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„Klasse, Hipp hipp Hurra. Happy Birthday mir selbst!” Wie immer dachte ich: ‚Mh, nicht schlecht was ich da sehe. Runder Apfelpopo, flacher Bauch, feste Brüste, nicht ganz so groß (grade eben B Cup), aber fein. ' Bei meiner Größe von 1,62 m, meinen bis zu den Schulter gehenden, leicht gelockten Nuss-braunen Haaren, den grün-grauen Augen und meiner kleinen Stupsnase, war ich ehrlich gesagt ganz froh, dass meine Tittchen nicht größer sind. Nicht das ich schüchtern oder prüde wäre. Sogar meine Kleidung sprach da ein klares Gegenteil aus. Joyclub.de login.
Und sie beugte sich über den auf und ab bebenden Bauch, küsste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, während ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren. Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das Büro aufgeräumt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Behände, flink und präzise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken. „Was zum Teufel haben Sie mit den Akten gemacht! Wer hat Ihnen gesagt, dass sie die wegräumen dürfen? Sind Sie denn des Wahnsinns! Kommen Sie sofort her!” „Was sollen der verdammte Kaffee noch hier? Nehmen Sie den sofort weg! Wo bin ich hier gelandet, verdammt?” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung um Sklavenschwanz und Sklaveneier zwei 5 cm Cockringe. Außerdem zwei 3.5 cm Cockringe um die Wurzel meines Sklavenschwanzes. Die Cockringe sind durch eine Schnur mit meinen Sklavenbrustringen verbunden. An dieser Schnur hängen zwischen meinen Sklavenwarzen zwei 4 cm extra schwere Cockringe.
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Zuvor muss die Sklavin auch ihr Top ausziehen und in die Mülltonne werfen. „Du zeigst ja sowieso alles”, sagt der Mann „da stört dieser unnötige Fummel nur.” Die Sklavin folgt den Beiden mit den Händen hinter dem Kopf zu deren Auto. Zum Glück hat niemand sonst das ganze beobachtet. Dieser Raum wurde in den vergangen Tagen, extra für uns Sklaven, als Sklavenempfangszimmer hergerichtet. Er ist 30 qm groß mit folgender Einrichtung: Nachdem sie ihren Sklavenvitaminbrei getrunken hat, schickt der Herr sie zu ihrer Arbeit, dem Bereitstellen ihres Sklavenkörpers zur uneingeschränkten Nutzung durch die Herren und Herrinnen, also alle inzwischen fast 70 Mitarbeiter der Firma. Nach etwa einer Stunde, unsere Körper sind überall heftig gezeichnet, endet die Züchtigung. Wir bedanken uns, trotz unserer malträtierten Sklavenkörper, für die Züchtigung und bestätigen nacheinander auf eine entsprechende Frage, dass wir aufmerksam zuhören werden. Im Haus fallen wir sofort übereinander her. Südbahnhof frankfurt programm.Das darf man doppeldeutig lesen ;) „Komisch, woher das wohl kommt”, rätselte sie und leckte sich dabei in Gedanken versunken über die Lippen. „Weißt du, ich wollte dich was fragen, bin mir aber nicht so sicher, ob das gerade passend ist.” „Charlotte, ich kann mir gerade Nichts vorstellen, weswegen du dich so komisch verhältst.
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